Da stieg ein Baum. O reine Übersteigung! . . . . . . . . . . . . . Sonett1-I
Dich aber will ich nun, dich, die ich kannte . . . . . . . . . . . . Sonett1-XXV
Dir aber, Herr, o was weih ich dir, sag, . . . . . . . . . . . . . . . .Sonett1-XX
Du, aber, Göttlicher, du, bus zuletzt noch Ertöner, . . . . . . .Sonett1-XXVI
Du, mein Freund, bist einsam, weil . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sonett1-XVI
Ein Gott vermags. Wie aber, sag mir, soll . . . . . . . . . . . . . .Sonett1-III
Errichtet keinen Denkstein. Laßt die Rose . . . . . . . . . . . . . Sonett1-V
Euch, die ihr nie mein Gefühl verließt . . . . . . . . . . . . . . . . .Sonett1-X
Ftühling ist wiedergekommen. Die Erde . . . . . . . . . . . . . . . Sonett1-XXI
Heil dem Geist, der uns verbinden mag; . . . . . . . . . . . . . . . Sonett1-XII
Hörst du das Neue, Herr, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sonett1-XVIII
Ist er ein Hiesiger? Nein, aus beiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sonett1-VI
Nur im Raum der Rühmung darf die Klage . . . . . . . . . . . . . Sonett1-VIII
Nur wer die Leier schon hob . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sonett1-IX
O erst dann, wenn der Flug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sonett1-XXIII
O ihr Zärtlichen, tretet zuweilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sonett1-IV
Rühmen, das ists! Ein zum Rühmen Bestellter, . . . . . . . . . . Sonett1-VII
Sieh den Himmel. Heißt kein Sternbild "Reiter"? . . . . . . . . Sonett1-XI
Sollen wir unsere uralte Freundschaft, die großen . . . . . . . .Sonett1-XXIV
Und fast ein Mädchen wars und ging hervor . . . . . . . . . . . . Sonett1-II
Voller Apfel, Birne und Banane, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sonett1-XIII
Wandelt sich rasch auch die Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sonett1-XIX
Wartet . . ., das schmeckt . . . Schon ists auf der Flucht . . . .Sonett1-XV
Wir gehen um mit Blume, Weinblatt, Frucht. . . . . . . . . . . . Sonett1-XIV
Wir sind die Treibenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sonett1-XXII
Zu unterst der Alte, verworrn, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sonett1-XVII
Sonett1-I
Sonett1-II
Sonett1-III
Sonett1-IV
Sonett1-V
Sonett1-VI
Sonett1-VII
Sonett1-VIII
Sonett1-IX